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Ein kurzer historischer Abriss über intelligentes Design

Von der Antike bis heute sind die Zeichen eines Schöpfers deutlich sichtbar

von
übersetzt von Markus Blietz

Seit über zwei Jahrtausenden haben viele Leute argumentiert, dass Design in der Natur auf einen Designer hinweist.1 44 v. Chr. machte sich der römische Schriftsteller, Redner und Staatsmann Cicero (106–43 v.Chr.) dieses Konzept in seinem Buch De Natura Deorum (Über das Wesen der Götter)2 zunutze, um die evolutionistischen Ideen der Philosophen seiner Zeit in Frage zu stellen.

Griechischer Evolutionismus, die Götter und die Angst vor dem Tod

Damals waren der Epikureismus3 und der Stoizismus4 die beiden philosophischen Hauptrichtungen. Die Epikureer suchten ihr Glück in sinnlichen Genüssen und in einem Leben frei von Schmerz und Angst. Als Hauptursachen für Angst galten die Furcht vor den Göttern und die Angst vor dem Tod, und daher versuchte Epikur, diese beiden zu eliminieren, indem er eine evolutionistische Atomtheorie lehrte.5

Epikur bestritt, dass es in der Natur irgendeinen Sinn gäbe, weil nämlich alles aus Teilchen (atoma: Atomen) bestünde, die beständig im freien Fall nach unten wären. Er behauptete, dass diese Teilchen manchmal ganz spontan „vom Kurs abkommen“ und sich zusammenfügen, um feste Körper zu bilden – tote, lebende, menschliche und göttliche. Die Götter würden aus kleineren Atomen als die Menschheit bestehen. Sie hätten weder die Welt erschaffen, noch hätten sie irgendeine Kontrolle darüber. Aus diesem Grund würden sie sich nicht mit menschlichen Angelegenheiten beschäftigen, und es gäbe keinen Grund, den Tod oder ein mögliches Gericht nach dem Tod zu fürchten.

Wenn zufällige Kollisionen von Teilchen eine ganze Welt schufen, warum können sie dann nicht viel einfachere Objekte, wie einen Säulengang, einen Tempel, ein Haus oder eine Stadt entstehen lassen?

Anhand einer fiktiven, stoischen Persönlichkeit versuchte Cicero in seinem Buch, diese Ideen mit Design-Argumenten zu widerlegen und zu zeigen, dass das Universum von einem intelligenten Designer regiert wird. Er argumentierte, dass für künstlerische Ausdrucksformen (wie z.B. in der Malerei oder Bildhauerei) eine dahinterstehende, bewusste Absicht notwendig ist, und dass aus diesem Grund auch die Natur – weil sie perfekter als die Kunst ist – eine bewusste Absicht widerspiegelt. Er zog den Schluss, dass die Steuerung eines Schiffs eine erfahrene Intelligenz benötigt, und dass eine Sonnenuhr oder hydraulische Wasseruhr die Zeit nur deswegen anzeigen kann, weil sie genau dazu entworfen wurde, und nicht, weil irgendein Zufallsprozess dahinter steckt. Er sagte, dass nicht einmal Barbaren wie die Briten oder Skythen übersehen könnten, dass die Bahnen der Sonne, der Sterne und der Planeten das Ergebnis einer bewussten Intelligenz sind.6

In seiner Kritik von Epikur´s Evolutionismus wunderte sich Cicero darüber, wie sich irgendjemand einreden könne, dass zufällige Kollisionen von Teilchen unsere gesamte, wunderbare Welt schufen. Genausogut könne man glauben, dass man die Annalen von Ennius7,8 erhält, wenn man nur oft genug alle Buchstaben des Alphabets zu Boden wirft. Und er stellte die Frage: Wenn zufällige Kollisionen von Teilchen die ganze Welt schufen, warum beobachten wir dann nicht, wie sie viel einfachere Objekte wie z.B. Säulengänge, Tempel, Häuser oder Städte vor unseren Augen entstehen lassen?9

Jüngere Vertreter des Design-Arguments

Im 18. Jahrhundert war William Paley (1743–1805) der namhafteste Vertreter des Design-Arguments. In seinem Buch Natural Theology (Natürliche Theologie) beschrieb er einen Mann, der mitten in einer menschenleeren Gegend eine Taschenuhr fand. Aus den Funktionen der verschiedenen Teile der Taschenuhr (wie z.B. Antriebsfeder, Zahnräder und Zeiger) zog der Mann den einzig möglichen logischen Schluss, dass die Taschenuhr von jemandem hergestellt worden sein musste, der „die Konstruktion verstand und ihren Verwendungszweck konzipierte“.10 Paley zeigte, welche Indizien für Design es beim menschlichen Auge gibt: Wenn man das Auge als ein Instrument zum Sehen auffasst, weist es in gleicher Weise auf intelligentes Design hin, wie auch Teleskope, Mikroskope und Brillengläser. Schließlich erörterte Paley komplexes Design auch in vielen anderen menschlichen und tierischen Organen – alles Hinweise darauf, dass die Existenz von komplexem Leben einen intelligenten Schöpfer erfordert.

David Hume, der skeptische schottische Philosoph des 18. Jahrhunderts, versuchte dem Taschenuhren-Argument zu widersprechen, indem er betonte, dass Taschenuhren keine lebendigen Wesen seien, die sich reproduzieren. Paley schrieb aber sein Buch 30 Jahre nach Hume, so dass Paley´s Argumente in Wahrheit Hume´s Einwände widerlegen. So widerspricht beispielsweise auch ein moderner Philosoph Hume: „Paleys´ Argument steht für sich allein, und zwar ganz unabhängig davon, ob sich Taschenuhren und Organismen ähneln oder nicht. Der Sinn und Zweck, über Taschenuhren zu reden, besteht nur darin, dem Leser zu helfen zu erkennen, dass das Argument über Organismen logisch zwingend ist.“.11

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National Eye Institute

Charles Darwin und William Paley

Charles Darwin musste Paleys Buch während seiner theologischen Studien in Cambridge (1828–31) lesen. Er sagte später „Ich denke nicht, dass ich jemals mehr Bewunderung hatte für ein Buch, als für Paley´s Natural Theology. Ich konnte es damals fast auswendig.“.12

Dann aber verbrachte er den Rest seines Lebens damit, eine Theorie zu entwickeln und zu fördern, die zu erklären sucht, wie „Design“ in der Natur ohne Gott zustande kommt.13 Darwin schlug vor, dass kleine, vorteilhafte Änderungen durch Zufall entstehen könnten; diese Änderungen könnten dann die betroffenen Lebewesen in die Lage versetzen, besser zu überleben und diese Änderungen an ihre Nachkommen zu vererben. Er nannte diesen Prozess natürliche Selektion. Natürliche Selektion würde sogar bei den winzigsten Verbesserungen funktionieren, und so könnten sich – über riesige Zeiträume hinweg – genügend kleine Änderungen anhäufen, um all das „Design“ zu erklären, das wir heute in der Welt der Lebewesen erkennen können.

Moderne Wissenschaft kontra Darwin

Evolutionisten – einschließlich dem lautstarken atheistischen Oxford-Professor Richard Dawkins – greifen immer noch auf Darwin´s Theorie zurück, um das Design-Argument zu bekämpfen. Im Gegensatz zu Darwin aber glauben sie, dass natürliche Selektion bei genetischen Kopierfehlern (Mutationen) wirkt; dabei nimmt man an, dass einige dieser Kopierfehler den genetischen Informationsgehalt vergrößern (siehe unten). Dawkin´s Argumente wurden jedoch von Seiten der Wissenschaft stark kritisiert.14,15,16,17 Der Neo-Darwinismus von Dawkin´s weist mehrere Mängel auf:

  • Natürliche Selektion setzt selbst-reproduzierende Einheiten voraus. Die Entstehung selbst der einfachsten selbst-reproduzierenden Organismen durch eine zufällige Kombination von Chemikalien ist aber noch unglaubwürdiger, als wollte man die Annalen von Ennius erzeugen, indem man willkürlich Buchstaben auf den Boden wirft. Das liegt daran, dass Lebewesen aus langen Molekülen bestehen, die ihrerseits wieder eine präzise Anordnung kleinerer „Baugruppen“ sind. Nicht nur kombinieren diese „Baugruppen“ nicht in der richtigen Reihenfolge, sondern es ist unwahrscheinlich, dass sie – auf natürlichem Weg – überhaupt lange Moleküle bilden können! Stattdessen tendieren die langen Moleküle dazu, wieder in kleinere Moleküle zu zerfallen.18 Hinzu kommt, dass die „Baugruppen“ selbst instabil sind.19

  • Es existiert eine komplexe biologische Maschinerie, von der Darwin schlichtweg nichts wusste. Der Biochemiker Dr. Michael Behe zählt eine Reihe von Beispielen auf: wirkliche Motoren, Transportsysteme, die Blutgerinnungskaskade und der komplexe Seh-Apparat. Behe argumentiert, dass diese Maschinen aus vielen Bestandteilen bestehen, andernfalls würden sie gar nicht funktionieren; daher konnten sie nicht mit Hilfe von natürlicher Selektion in kleinen Schritten entstanden sein.20

  • Der Biophysiker und Informationstheoretiker Dr. Lee Spetner hebt hervor, dass man noch nie beobachtet hat, dass Mutationen Information hinzufügen; stattdessen verringern Mutationen den Informationsgehalt, und das schließt sogar die wenigen vorteilhaften Mutationen mit ein. Weiterhin betont er, dass natürliche Selektion unfähig ist, kleine Vorteile anzuhäufen; sie ist zu schwach, dem Zufall entgegenzuwirken, der dazu tendiert, die mutierten Lebewesen wieder zu eliminieren.21

Die Hinweise auf Design in der Natur reichen aus, um die Menschen schuldig zu sprechen, sind aber zu wenig, um sie zu retten.

Die Bibel und das „Design-Argument“: Design allein reicht nicht aus!

Der Apostel Paulus benutzte das Design-Argument im Brief an die Römer (Römer 1, 20), wo er erklärte, dass Gottes ewige Macht und göttliche Natur an der Schöpfung wahrgenommen werden kann, d.h. an den Hinweisen auf Design in der Natur. Und darum, sagt er, sind die Gottlosen „ohne Entschuldigung“. Allerdings, fährt Paulus fort, lehnen viele Menschen ganz bewusst diese klaren Hinweise ab.

Diese Hinweise auf Design in der Natur reichen aus, um die Menschen schuldig zu sprechen, sind aber zu wenig, um sie zu retten. Die Bibel macht klar, dass zusätzlich die Verkündigung des Evangeliums notwendig ist, um uns zu zeigen, wie wir in die richtige Beziehung zu unserem Schöpfer kommen (siehe den nächsten Abschnitt).22

Cicero lebte in dem Jahrhundert vor Christus und hatte wahrscheinlich noch nie von dem Schöpfergott gehört; er benutzte das Design-Argument, um die Vorstellung des griechischen Götterpantheons der Stoiker zu unterstützen. Heutzutage kann es vorkommen, dass Vertreter der „New Age“-Lehre Design in der Natur „Mutter Natur“ oder „Gaia“ (der griechischen Erdgöttin) zuschreiben.

Die Verkündung des Evangeliums mittels der Schöpfung

Wenn Christen Design und andere Argumente aus der Wissenschaft heranziehen, dann engagieren sie sich eigentlich in einer Art Vor-Verkündigung; d.h. sie wollen die Trugschlüsse der evolutionistischen Annahmen offenlegen, die viele Menschen heute blind machen für das Wort Gottes. Dies zeigt sich in den Erfahrungen, die der Apostel Paulus in Athen machte. Paulus „predigte Jesus und die Auferstehung“ (Apostelgeschichte 17, 18), und forderte damit sowohl die epikureeischen als auch stoischen Philosophen seiner Tage heraus – d.h. sowohl Cicero´s Gegner als auch seine „Glaubensbrüder“. Paulus stellte ihre falschen Vorstellungen in Frage, indem er sie auf den einzig wahren Gott hinwies, der alles erschaffen hatte. Aber Paulus hörte nicht bei der Schöpfung auf.23

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Chris 73/Wikimedia Commons

Er drängte sie, umzukehren, und sagte, dass sie wissen könnten, dass es einen Tag des Gerichts geben würde, weil Gott den Richter bereits eingesetzt und ihn durch die Auferstehung von den Toten rechtmäßig bestätigt hatte (Apostelgeschichte 17, 18–31).

Der einzige Weg, (vor dem kommenden Gericht) gerettet zu werden, besteht darin, an das Evangelium des Herrn Jesus Christus zu glauben (Apostelgeschichte 4, 12), an den Schöpfer und Erlöser (Jesaja 59, 20), der starb und wiederauferstand, um die Strafe für die Schuld der Menschen zu bezahlen. Wir sollten das Evangelium wie Paulus in 1. Korinther 15 (insbesondere die Verse 1–4, 21–22, 26 und 45) verkünden, was aber nur Sinn macht, wenn man an eine wortwörtliche Schöpfung, an einen wortwörtlichen Sündenfall, an eine wortwörtliche Strafe für die Sünde u.s.w. glaubt.

Der Evangelist Johannes schrieb sein Evangelium „damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen.“ (Johannes 20, 31). Aber er begann sein Evangelium damit, dass er erklärte, dass Jesus der Schöpfer ist (Johannes 1, 1–3), die zweite Person der göttlichen Dreieinigkeit, der menschliche Gestalt annahm (Johannes 1, 14). Die Verkündigung des Evangeliums muss daher – wenn sie nicht unzureichend sein will – Christus als den Schöpfer präsentieren. Denn wenn Christus nicht Gott ist, kann er auch nicht unser Retter sein (Jesaja 43, 11).

Ohne Christus kann das Design-Argument nicht retten.

Schlussfolgerung

Ohne die Botschaft von intelligentem Design und einem Schöpfer fehlt dem „Predigen des Evangeliums“ die Basis. Ohne Christus kann das Design-Argument nicht retten. Wir müssen ein vollständiges Evangelium präsentieren, indem wir mit der Schöpfung durch den dreieinigen Gott beginnen, und dies dann mit der Botschaft, dass Christus für unsere Sünden starb und wiederauferstand, verbinden.

Information: Ein modernes wissenschaftliches Design-Argument

Jedes konstruktive Detail in Lebewesen wird in einer Art Rezeptbuch, das voller Information ist, codiert. Die Information selber steckt dabei in der Komplexität der Sequenz – und hängt nicht von dem materiellen Träger der Sequenz ab. Es könnte beispielsweise die Abfolge von Tinten-Molekülen auf einem Blatt Papier (oder einem Buch) sein – wobei die Information nicht in den Tinten-Molekülen selbst steckt, sondern in ihrer Anordnung. Information kann in Form von Schallwellen-Mustern (d.h. Sprache) gespeichert werden, aber auch in diesem Fall steckt die Information nicht in den Schallwellen selbst. Andere Möglichkeiten sind elektrische Impulse (Telephon) oder magnetische Strukturen (Computer-Festplatte).

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Der anti-theistische Physiker Paul Davies gesteht ein: „Es gibt kein Gesetz der Physik, das in der Lage ist, Information aus dem Nichts zu erschaffen“ (Quantum leap of faith). Der Informationswissenschaftler Werner Gitt legte dar, dass die Naturgesetze der Information zeigen, dass Information in allen bekannten Fällen einen intelligenten Sender benötigt.1 Diese Schlussfolgerung lehnte Davies aufgrund philosophischer (oder religiöser) Gründe ab. Eine moderne Variante des Design-Arguments hat daher damit zu tun, einen hohen Informationsgehalt nachzuweisen. Und in der Tat ist das genau das, was das SETI Projekt versucht: Bei der Suche nach extra-terrestrischer Intelligenz versucht man ein Radiosignal mit einem hohen Informationsgehalt einzufangen, das dann der Beweis für einen intelligenten Sender wäre, selbst wenn wir nichts über den Sender selbst wüssten.

In Lebewesen wird die Information in der DNS gespeichert, die die Anweisungen zur Herstellung der Proteine, den Grundbausteinen der gesamten Maschinerie des Lebens, enthält. Es gibt vier verschiedene DNS-„Buchstaben“, die man Nukleotide nennt, und 20 verschiedene Protein-„Buchstaben“, die Aminosäuren. Jeweils 3 DNS-„Buchstaben“ zusammen (ein sog. Codon) stehen für einen Protein-„Buchstaben“. Die Information steckt nicht in der chemischen Beschaffenheit der „Buchstaben“ selbst, sondern in ihrer Abfolge bzw. Sequenz. DNS ist bei Weitem das kompakteste Informations-Speicher-und abrufsystem, das wir kennen.

Stellen wir uns einmal vor, wir müssten die Information, die in den Lebewesen steckt, in ein Buch schreiben. Dawkins räumt ein: „Eine einzige menschliche Zelle hat genügend Speicherkapazität, um darin die gesamte Brockhaus Enzyklopädie mit fast 25.000 Seiten, ein bis eineinhalb mal unterzubringen.2 Selbst der einfachste lebende Organismus hat 482 Protein-codierende Gene, bestehend aus 580.000 „Buchstaben“.3

Wenn wir umgekehrt in der Lage wären, die Information aus Büchern in Form von DNS zu speichern, dann wäre das die ideale Computer-Technologie. Die Menge an Information, die man in einem Stecknadelkopf voll DNS speichern könnte, entspricht einem Stapel von Taschenbüchern – jedes einzelne mit seinem eigenen, spezifischen Inhalt – der 500 mal so hoch wäre, wie die Entfernung von der Erde zum Mond.4 Anders ausgedrückt, ein Stecknadelkopf voll DNS hätte eine Millionenfach höhere Speicherkapazität als eine 4 Terabyte Festplatte.

Genauso, wie die Buchstaben des Alphabets nicht von alleine die Annalen des Ennius schreiben können, so bilden auch die DNS-„Buchstaben“ nicht von alleine sinnvolle Sätze. Und genauso, wie die Annalen bedeutungslos wären für jemanden, der die Sprache nicht versteht, wäre auch die Abfolge der DNS-„Buchstaben“ bedeutungslos ohne die dazugehörige „Sprache“ des DNS-Codes.

Literaturnachweise

  1. Gitt, W., Am Anfang war die Information, CLV, Bielefeld, Germany, 1997.
  2. Dawkins, R., The Blind Watchmaker, W.W. Norton, NY, USA, p. 115, 1986.
  3. Fraser, C.M. et al., The minimal gene complement of Mycoplasma genitalium’, Science 270(5235):397–403, 1995; perspective by Goffeau, A., Life With 482 Genes, same issue, S. 445–446.
  4. Gitt, W., Umwerfendes Design en Miniature, Creation 20(1):6, 1997.

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Ähnliche Artikel

Literaturnachweise und Anmerkungen

  1. Philosophen nennen dies oft das teleologische Argument.Zurück zum Text.
  2. Ein fiktiver Dialog zwischen einem Epikureer, einem Stoiker und einem Redner der Akademie (der philosophischen Schule, die Plato gründete).Zurück zum Text.
  3. Basierend auf der Lehre des Epikur (341–270 v.Chr.). Zurück zum Text.
  4. Basierend auf der Lehre von Zeno von Citium (335–263 v.Chr.). Die Stoiker waren Pantheisten. Für sie bestand das Glück darin, die Ruhe und die Ordnung des Universums nachzuahmen, indem sie Mühsal und Unglück mit Standhaftigkeit und einem stillen Geist ertrugen. Der Name leitet sich von der Vorhalle (griechisch: stoa) ab, wo Zeno lehrte. Zurück zum Text.
  5. Abgeleitet von Demokrit (460–361 v.Chr.). Diese Philosophen waren griechischen Ursprungs. Zurück zum Text.
  6. Cicero, De Natura Deorum, Buch 2, Abschnitte 87–88. Zurück zum Text.
  7. Ref. 6, Buch 2, Abschnitt 93. Zurück zum Text.
  8. Siehe Grigg, R., Could monkeys type the 23rd Psalm? Creation 13(1):30–34, 1990; upgedated in Apologia 3(2):59–64, 1994. Zurück zum Text.
  9. Ref. 6, Buch 2, Abschnitt 94. Zurück zum Text.
  10. Paley, W., Natural Theology, erstmals veröffentlicht 1802, wiederaufgelegt von Bill Cooper als Paley’s Watchmaker, New Wine Press, Chichester, England, S. 29–31, 1995. Zurück zum Text.
  11. Sober, E., Philosophy of Biology, Westview Press, Boulder, CO, USA, S. 34, 1993, zitiert in Behe, Ref. 20. Zurück zum Text.
  12. C. Darwin an John Lubbock, Nov. 15, 1859, Life and Letters of Charles Darwin, D. Appleton & Co., 2:15, 1911. Zurück zum Text.
  13. Wieland, C., Darwins wahre Botschaft: Haben Sie die üaut;bersehen? Creation 14(4):16–19, 1992. Zurück zum Text.
  14. Gitt, W., Weasel Words, Creation 20(4):20–21, September 1998. Zurück zum Text.
  15. Bohlin, R.G., Up the River Without a Paddle—Review of River Out of Eden: A Darwinian View of Life, Journal of Creation Zurück zum Text.
  16. Sarfati, J.D., Review of Climbing Mt Improbable, Journal of Creation 12(1):29–34, 1998. Zurück zum Text.
  17. Truman, R., The problem of information for the Theory of Evolution: Has Dawkins really solved it? 14 July 1999. www.trueorigin.org/dawkinfo Zurück zum Text.
  18. Sarfati, J., Origin of life: the polymerization problem, Journal of Creation 12(3):281–284, 1998. Zurück zum Text.
  19. Sarfati, J., Origin of life: Instability of building blocks, Journal of Creation 13(3):124–127, 1998.Zurück zum Text.
  20. Behe, M.J., Darwin’s Black Box, The Free Press, NY, USA, S. 217, 1996. Er nennt diese Eigenschaft „Irreduzible Komplexität“. Zurück zum Text.
  21. Spetner, L.M., Not By Chance, The Judaica Press, Brooklyn, NY, USA, 1997; siehe A review of Not by chance!. Zurück zum Text.
  22. Matthäus 28, 18; Markus 16, 15; Lukas 24, 47; Römer 10, 13. Zurück zum Text.
  23. Weitere Literatur: Morris, H.M., Design Is Not Enough! Back to Genesis No. 127, ICR, CA, USA. Zurück zum Text.

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